Meine teuflisch gute Freundin

2018

Kinder - und JugendKino

Marco Petry

Emma Bading, Janina Fautz, Alwara Höfels, Oliver Korittke, Samuel Finzi, Emilio Sakraya

Stephan Schuh

6 JAHRE

100 MIN.

Lilith die 14jährige Tochter des Teufels und wohnhaft in der Hölle, langweilt sich furchtbar zwischen all den erwachsenen Mitarbeitern ihres strengen Vaters der sie permanent maßregelt. Denn irgendwie ist Lilith auch nur ein Teenager, der Spaß haben und die Welt erkunden will. Deshalb schließt sie mit ihrem Papa einen teuflischen Pakt: eine Woche hat sie Zeit, um auf der Erde einen guten Menschen zum Bösen zu bekehren. Schafft sie es, darf sie dort bleiben und weiter ihr Unwesen treiben. Gelingt es ihr nicht, droht ihr ein sterbenslangweiliger Job in der höllischen Buchhaltung - und zwar für immer. Vater und Tochter schlagen ein, der Deal steht. Auf Erden lernt Lilith ihre Zielperson kennen: Greta Birnstein die Tochter ihrer Gastfamilie, die genauso alt ist wie sie, bloß etwas … anders. Eine freche Idee, die Regisseur Marco Petry in der Verfilmung des Romans „Meine teuflisch gute Freundin“ der durch die „Freche Mädchen, freche Bücher“-Reihe bekannt gewordenen Kinder- und Jugendbuchautorin Hortense Ullrich kongenial umsetzt mit authentischen Dialogen, gelungenen Pointen und charmantem Wortwitz. Super gespielt, toll inszeniert - richtig klasse Kino für ein junges Publikum (und älteres gleich mit). Teuflisch gut! FBW-Prädikat Besonders wertvoll

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