Der Drei Filme Nachmittag - Drei Dokumentarfilme von Gerburg Rosa Schwägerl und Erwin Rehling - mit Erwin Rehling

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Auslesefilm

Gerburg Schwägerl/Erwin Rehling

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Ludi - Dokument eines Hirtenlebens D/AT/I 1999 Genre Dokumentarfilm Regie Gerburg Schwägerl/Erwin Rehling Kamera Michael Oberhofer Musik Erwin Rehling Der Film spürt dem 86-jährigen Hirten Ludwig Messmer nach. Schauplatz ist der Obere Rimpfhof im Südtiroler Mittelvinschgau, auf 1500 m Höhe. Seine Stube, die Küche, die Speckkammer, die Bank vorm Haus, ein Geröllfeld am Gadriabach - alles Orte, an denen Ludi sich verschmitzt souverän bewegt und teilhaben läßt an seinem einfachen Leben. Ludis Erzählungen im Vinschgauer Dialekt, manchmal wie gesungen, sind Geschichten von bescheidenen Außergewöhnlichkeiten aus seiner Hirtenzeit: Die Schlangen. Das Banzele. Die Sau, die aus dem Fenster schaut ... Verwehter Glanz - Frau Emmi und das Alpenhotel Hochfinstermünz D/AT 2003 Genre Dokumentarfilm Regie Gerburg Rosa Schwägerl/Erwin Rehling Kamera Michael Oberhofer Musik Fritz Moßhammer, Franz Wechsler, Erwin Rehling Der Film erzählt die Geschichte des weithin gerühmten, 1852 entstandenen Alpenhotels Hochfinstermünz und seiner 72-jährigen Besitzerin Emmi Priebsch. Inmitten eines Sammelsuriums aufschlußreich-kurioser Gegenstände aus glanzvollen Tagen gibt sie - humorvoll und gescheit - einen Schatz schier unglaublicher Ereignisse preis! Versunkene Geschichten aus Bitov AT/CZE 2007 Genre Dokumentarfilm Regie Gerburg Rosa Schwägerl/Erwin Rehling Kamera Michael Oberhofer Musik Michaela Dietl, Fritz Moßhammer, Erwin Rehling Der Film „Versunkene Geschichten aus Bitov“ spürt dem Beziehungsgeflecht, den Parallelwelten von Menschen unterschiedlichster sozialer Herkunft in Südmähren nach. Eine einfühlsame Reise in die Vergangenheit des 1933 in einem Stausee versunkenen Thayatal-Ortes Vöttau/Bitov und seiner stolzen Burg. Mit Humor und der Lebens-Klugheit einer feinen, alten Dame erzählt die 94-jährige Elsa Fischer, Tochter des ehemaligen Verwalters auf Burg Bitov, wahre Geschichten aus der Zeit von 1921 bis 1945 - vom Leben im untergegangenen Dorf und oben innerhalb der Burgmauern bis zu den überstürzten Ereignissen am Kriegsende. Zentrale Person in ihrer Erinnerung ist Baron Haas von Hasenfeld, der 1945 im Selbstmord endet. „Ein schöner Mann war er schon, wie gemacht - die Figur, das Profil und alles. Für mich war er jedenfalls zu alt!“ (Zit. Elsa Fischer) Erwin Rehling Geboren am 02.02.1954 in Soyen am See Studium der Bayerischen Geschichte Theaterexperimente mit Zbigniew Cynkutis, Zygmunt Molik, NeliaVeksel. Ab Mitte der 1980er Jahre Perkussionist bei den Volksmusik-Anarchisten „Die Interpreten“, danach und daneben weitere Theater- und Musikprojekte, sowie drei vielbeachtete Dokumentarfilme. Gründete 2002 mit Fritz Moßhammer das Duo HAMMERLING. Zwischen den Filmen gibt es Kaffee und Kuchen!

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